In den USA schon längst Standard, mittlerweile aber auch im Aufschwung in Deutschland - mehr und mehr Unternehmen verstehen die positiven Implikationen von Corporate Volunteering auf ihre Mitarbeitenden, ihr Unternehmen selbst und die Gesellschaft.

Doch wieso ist der Begriff Corporate Volunteering unter Ehrenamtskoordintor*innen der Nonprofits nicht wirklich beliebt?

Wenn Unternehmen verstanden haben, dass der Social Day nicht die Art von Engagement ist, die am meisten Mehrwert bedeutet, nimmt sich in der Regel das People & Culture Team oder die Mitarbeitenden selbst dem Thema an.

Doch wieso wird das Volunteering Angebot im Unternehmen von nur einem Bruchteil der Mitarbeitenden angenommen?

Jedes Jahr aufs Neue werden durch das People & Culture Team Initiativen ins Leben gerufen, um mehr Top-Talente anzuziehen und um die bestehenden Mitarbeitenden zu entwickeln, zufriedener zu machen und zu halten.

Viel Zeit und Geld wird investiert, doch der Erfolg der Initiativen bleibt oftmals aus. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, weswegen Corporate Volunteering der Multiplikator für People & Culture Teams ist.

In unserer heutigen schnelllebigen Leistungsgesellschaft sind (Tech-)Burnouts und stressbedingte Abwesenheiten auf dem Vormarsch. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Jede*r zweite Mitarbeiter*in erwägt, aufgrund von übermäßigem Stress zu kündigen, während stressbedingte Abwesenheiten bereits 20% aller Fehlzeiten ausmachen.

Corporate Volunteering als Teil der Unternehmenskultur ist das ideale Tool, um das mentale Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu stärken. Wieso Volunteering nicht nur Impact in der Gesellschaft schafft, sondern eure Mitarbeitenden zufriedener und euer Unternehmen erfolgreicher macht, erfahrt ihr in diesem Artikel.